Der Markt für die additive Fertigung von Metallen wächst weiterhin rasant. Dabei werden vor allem pulverbettbasierte Verfahren eingesetzt, die den Druck sehr komplexer Geometrien bei hoher Genauigkeit und vergleichsweise hohem Durchsatz erlauben. Die Investitionskosten für die Anschaffung der benötigten Anlagen liegen allerdings schnell bei mehreren hunderttausend Euro. Eine günstige Alternative bietet der filamentbasierte 3D-Druck, der jetzt nachhaltiger und zudem kreislauffähig werden soll.